Medienmitteilungen

Bereits zum dritten Mal seit 2020 verschmutzt die Firma Amcor die Goldach und somit das Trinkwasserreservoir von 5 Millionen Menschen. Die Grünliberalen fordern eine transparente Aufklärung und die Einleitung von griffigen Massnahmen zur Verhinderung solcher Vorkommnisse.

Mit einer ausgewogenen Liste bezüglich Geschlecht, Alter und Beruf sind die Grünliberalen Rorschach überzeugt, an der Kantonsratswahl vom 3. März den Wähleranteil weiter steigern zu können. Ihr Ziel ist es, einen Sitz zu erobern.

Durch das Ableben des langjährigen Laienrichters Fredi Alder sel., SP, kommt es am 18. Juni 2023 zu einer Ersatzwahl. Die BürgerInnen haben die Wahl zwischen dem regional verankerten Handelslehrer Norbert Siegwart, SP, und einem parteilosen Anwalt Hans Däscher. Die GLP unterstützt mit voller Überzeugung Norbert Siegwart, SP.

Vor ca. 130 Jahren wurde die Steinach auf dem Gebiet der gleichnamigen Gemeinde kanalisiert. Nun sollen die Verbauungen zugunsten eines natürlicheren Bachverlaufs durch einen zeitgemässen Hochwasserschutz ersetzt werden. Die Grünliberalen fordern eine konsequente Umsetzung dieses Vorhabens.

Am Mittwoch, 26. April 2023 trafen sich die Grünliberalen der Region Rorschach zur Mitgliederversammlung. Neben Gesprächen zu den anstehenden Wahlen standen Neuwahlen des Vorstandes an.

Das Stadttheater-Provisorium kann eine gute Möglichkeit zur Kulturförderung sein, weshalb es laut dem Vorstand der glp Rorschach genauer überprüft werden soll.

Die GLP Region Rorschach dankt Stefan Biehle für seine Tätigkeiten und bestätigt den restlichen Vorstand in ihren Ämtern. An der Mitgliederversammlung stand vor allem die vergangene fehlende Aktivität und Präsenz während der Pandemie im Vordergrund. Dies will der Vorstand nun ändern.

An ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am vergangenen Dienstag wählten die Grünliberalen neu Désirée Bösch als Kassierin, Yannik Eberle als Aktuar sowie Stefan Biehle als Beisitz in den Vorstand und bestätigten Andreas Eigenmann als Präsident. Die Neuwahl im Vorstand wurde nötig, nachdem Peter Eschenmoser nach 5 Jahren Amtsdauer zurückgetreten war.